Wenn ich mich
mit dem Fahrrad scharf in die Kurve lege und
dabei nicht im Kies ausrutsche, ist das fast schon
eine stabile Seitenlage. Wenn ich rutsche, dann
liege ich tatsächlich, und zwar stabil.
Daheim im Bett nehme ich stöhnend
die stabile Lage auf der unverletzten Seite ein.
Gott-sei-Dank habe ich nur zwei Seiten, sonst
ginge das Spiel ewig weiter. Eine stabile Seitenlage
führte zur nächsten, und ich wüsste schließlich
nicht mehr, dass es auch noch den festen Stand
mit beiden Füßen auf der Erde, den Handstand oder
gar den Kopfstand gibt. Den übe ich gerade.
Er ist noch ziemlich instabil.
Ich kippe und finde mich in der stabilen Seitenlage wieder.
Die Lage scheint ziemlich stabil zu sein.
Am besten, ich bleibe einfach liegen, dann kann mir nichts
mehr passieren.